Wie lebt es sich, wenn man gestorben ist?

Selten setzen wir uns freiwillig mit dem Sterben, dem Tod sowie dem Jenseits auseinander. Das ist verständlich. Aber warum diese Themen nicht schon zu Lebzeiten mutig erforschen?

Warum ist das so wichtig?

Wenn mir bewusst wird, dass das Leben unendlich ist, erhält es eine ganz neue Perspektive. Je früher ich mich mit meiner eigenen Unendlichkeit auseinandersetze, desto besser kann ich am Ende mein physisches Dasein gehen lassen. Gelassenheit, Freude und Dankbarkeit sind Ergebnisse dieser Auseinandersetzung: Lebenskraft wird freigesetzt!

Wenn wir die Grenze der Endlichkeit auf unbestimmte Zeit verschieben, stellt sich auch die Frage: „Wie sieht meine persönliche Annäherung an das Jenseits aus? Wer und Was befindet sich dort? Wie lebt es sich da? Was tun wir dort?“

Als Berufsmedium habe ich diesbezüglich Erfahrungen gesammelt und die Erkenntnis erhalten: die Sicht der Geistigen Welt auf Sterben, Tod und Jenseits ist von froher Natur. Und es gibt eine Ordnung, die sich in individueller Ausgestaltung für jeden Einzelnen offenbart.